1976 IN SAARBRUECKEN GEBOREN, LEBE UND ARBEITE ICH HIER BIS HEUTE.

ICH BEFASSE MICH SEIT 2006 MIT DEM THEMA DER FOTOGRAFIE.

SEIT DIESER ZEIT IST SIE ZU EINEM FESTEN BESTANDTEIL MEINES LEBENS GEWORDEN.

MEIN FOTOGRAFISCHEN HAUPTTHEMA IST DER MENSCH. MEIN WISSEN ÜBER DIE FOTOGRAFIE HABE ICH MIR SOWOHL AUTODIDAKTISCH ALS AUCH DURCH DEN BESUCH VON SCHULUNGEN ANGEEIGNET.

IN DER FRAGE OB PROFI ODER AMATEUR HABE ICH FOLGENDE DEFINITION GEFUNDEN, DIE ICH SEHR PASSEND FINDE:

Leute, die kein Einkommen aus der Fotografie beziehen, sind Amateure. Das hat nichts mit der Qualitaet ihrer Fotos zu tun. Diese Person liebt es, gute Fotografien zu schaffen. Gute Amateure reinen Geistes koennen die anderen Stufen ueberspringen und auf direktem Weg Kuenstler werden. Leute, die als Nebenerwerb an Hochzeiten usw. an Wochenenden fotografieren, sind immer noch Amateure, sie verlangen einfach etwas fuer ihre Fotos. Amateure, welche denken, mit besseren Kameras bessere Fotos zu erzielen, tragen das Risiko, auf die tiefste Stufe des Ausruestungs-Messurbators zu fallen. Zu viele Amateure wurden von Kameraherstellern fehlgeleitet, indem ihnen Glauben gemacht wurde, dass sie gute Kameras braeuchten, um gute Bilder machen zu koennen. Dieser Gedanke ist Gift fuer die Kreation von Kunst. Amateure, die sich in der Herstellung grossartiger Bilder verlieren, sind auf dem Weg zur Erleuchtung. Amateur zu sein ist etwas Gutes; von dieser Stufe kann man ziemlich leicht zur Stufe des Kuenstlers emporsteigen.

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